Der neue Transport-Daily (05/2014 – 09/2014)
Da ich merkte, daß ich mit EU-Fahrzeugen, etwa wie dem Omega, irgendwie nicht so richtig glücklich bin, habe ich die Suche nach günstigen und alltagstauglichen Amis gestartet.
Eigentlich völlig absurd, der Omega war günstig dank Diesel, technisch fit, hatte 1a Xenonlicht, Wintertauglich, Platz, hatte Heckantrieb mit AT – alles was ich will?
Was spricht also gegen ihn? Tatsächlich nur, daß er kein Ami ist. Das mag nicht unbedingt für jeden nachvollziehbar sein, aber so is es nunmal.
Die Suche begann also.
Schnell war klar, daß Amikombis mit RWD mit den gewünschten Anforderungen vergleichsweise zu teuer sind. Strategiewechsel. Was gabs noch? Ja ok… Chrysler Voyager.. ein Minivan. Na toll. Warum sollte ich einen Minivan fahren?
Mit der Zeit war so ein Ding aber einfach die logische Wahl – und so konzentrierte ich mich bei meiner Suche auf einen Chrysler Voyager der Baureihe ES (91-95).
Aber auch hier hatte ich natürlich bestimmt Wünsche, wie er auszusehen hat und was er zu haben hat. Das gestaltete die Suche enorm schwierig.
Hinzu kam, daß Holger zu der Zeit bereits einen ES sein Eigen nannte, und ich so mal Probesitzen konnte.
Zu meinem Erstaunen erkannte ich dann.. ich passe da nicht rein.
Mag absurd klingen, aber ich kam mir eingeklemmt vor. Zudem ständig das Knie an der Lenksäule gestoßen – na klasse.. was jetzt?
Ich habe mir dann die Nachfolger-Reihe GS (95-2000) mal genauer angesehen. Nach dem Probesitzen war klar.. der isses.
Das gestaltete die Suche auch einfacher (vergleichsweise), da der Markt an GS doch deutlich besser ist als bei den ES-Modellen.
Und so fand ich eines Tages diesen grünen 3.8er Allrad.
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